Das Original

Mit Liebe zum Detail

Die Auswahl an festen Mietobjekten auf Campingplätzen ist heute vielfältig und kreativ. Sie sind auf die unterschiedlichsten Ansprüche von Urlaubern zugeschnitten, sind mal Glamping, mal Camping – mal groß, mal klein, mal sind sie ortsveränderlich, mal braucht es eine Baugenehmigung. So unterschiedlich sie auch sind, ein Aspekt eint sie alle: Platzbetreiber finden mit diesen Unterkünften neue Zielgruppen und Campingplatzfreunde ohne eigenes Equipment einen Schlafplatz. Anmerkung: falls der Text zu lang ist kann dieses Intro gestrichen werden.

Vor 14 Jahren haben sie die Campingplätze erobert, wurden zum Objekt der Begierde bei Campingfans und Platzbetreibern: die Campingfässer von Finkota. Auch wenn sie inzwischen viele Nachahmer haben und oft kopiert werden, müssen sie Konkurrenz nicht fürchten. Sie überzeugen mit Qualität und mit viel Liebe zum Detail. (Falls oberes Intro gestrichen werden musste, dieses verwenden.) Sie brauchen keine Baugenehmigung, lassen sich problemlos aufstellen, sind einfach zu reinigen und bieten bis zu vier Personen Platz zum Schlafen. Ideal für Kurzzeitvermietungen, sind die Campingfässer von Finkota unfassbar gemütlich, gut durchdacht und funktional konzipiert. Durch die Bauweise aus unbehandeltem Kiefernholz sorgen sie zudem für ein gutes Raumklima. Sogar im Winter ist es richtig heimelig in den runden Domizilen, denn dank optional verfügbarem Elektropaket oder wahlweise sogar mit einer Infrarotheizung ausgestattet, steht der behaglichen Übernachtung auch bei Außentemperaturen von bis zu -10° C nichts im Wege. Größe zeigen die Campingfässer von Finkota auch. In der XL-Variante findet sich sogar genügend Platz für die ganze Familie. Kein Wunder also, dass die beiden eine richtig große Fangemeinde haben, die findet: Diese Campingfässer sind unfassbar gut, eine wirklich runde Sache.

Ganz im Nordic-Style: Die Campingfässer von Finkota werden unbehandelt geliefert, benötigen also ohnehin zum Beispiel eine Holzlasur. Warum also nicht Farbe ans Fass bringen? Wie stylisch es in neuem Gewand daherkommt, hat es spätestens beim Fotoshooting von Finkota im Sommer bewiesen.

Grillen oder lieber kuscheln?

Diese Kotas können beides

Grillhütten waren einfache Unterkünfte in Lappland, sie boten ihren Bewohnern bei Wanderungen Schutz vor dem Wetter. Aus anfänglichen Erdhügeln mit Rauchabzug wurden später Hütten aus Holz. Heute begeistern die Häuser Campinggäste – als Grillhütte oder als Kuschelkota. Für Platzbetreiber sind die sechs- oder achteckigen Objekte ein echter Zugewinn: geringes Investment, maximale Gästebegeisterung.

Die Grillhütte
Gemütlicher Treffpunkt und gesellige Attraktion für Ihre Gäste. Hier finden, je nach Größe, bis zu 21 Personen Platz, können sich am Holzkohlenfeuer wärmen und leckere Grillschmankerl im Lappland-Feeling genießen.

Die Kuschelkota
So geht Romantik. Verzichtet man auf den Grill, stellt stattdessen Betten in die Kota, können sich Campinggäste in besonderem Ambiente zur Ruhe legen. Bei der Ausstattung, die nicht mitgeliefert wird, können Campingplätze ihrer kreativen Ader freien Lauf lassen und für anspruchsvolle Gäste einen ganz besonderen Ort schaffen.

Mehr Infos unter: www.finkota.de
Fotos: Finkota/Brigitte S. Werner