Ein wirklich erweckendes Start-up

Gerade Camping- und Outdoorfans wird es freuen. Jetzt ist es ganz einfach, auch draußen in der Natur richtig guten und wohlschmeckenden Kaffee zu genießen.

Kann man hochwertigen Kaffee jederzeit und überall genießen? Geht das ganz ohne Maschine oder hochwertiges Kaffee-Equipment? Bisher war es der uns allen bekannte lösliche Kaffee, der für Outdooraktivitäten oder für die Mitnahme auf den Campingplatz im Gepäck verstaut wurde. Er konnte dank seiner einfachen Zubereitung punkten, aber sein Geschmack und sein Geruch überzeugten eben keine echten Kaffeeliebhaber. So fristete er im Alltag oftmals sein Dasein in der hintersten Ecke des Küchenschrankes und diente als Notlösung. Aber diese Zeiten sind passé
und das verdanken wir zwei jungen Männern – Luis Herget (24) aus Wien und Edgar Kirst (26) aus Hamburg.

Die beiden lernten sich während ihres Studiums an der Copenhagen Business School in Dänemark kennen. Sie hatten vieles gemeinsam: Beide waren gerne draußen in der Natur, beide waren Liebhaber von gutem Specialty Coffee und beide wollten künftig auch bei ihren Outdooraktivitäten nicht mehr auf den wohlschmeckenden Bohnengenuss verzichten. So entstand ihre Idee, einen Instant-Specialty-Coffee zu kreieren. Das klang erst einmal nach einem unauflösbaren Paradoxon. Davon ließen sich die beiden Idealisten aber nicht abschrecken und es entstand, trotz aller Voreingenommenheit und Skepsis, der neue Coffee to go 3.0. Sie vereinten die Convenience eines Instantkaffees mit höchster
Qualität. Diese unterliegt den hohen Ansprüchen der Speciality Coffee Association, die den Kaffeebohnen das Gütesiegel eines Spezialitätenkaffees verleiht. Die individuell gerösteten Kaffeebohnen kommen aus direktem Handel, sind Single-Origin-Bohnen aus dem kolumbianischen Hochland, die auf der Skala der Specialty Coffee Association mit mehr als 80 Punkten bewertet werden. Der Neue erfüllt also höchste Ansprüche und hat sich künftig seinen Platz im Campshop und in den Herzen der Campinggäste einfach verdient. •

Weitere Informationen unter www.blaek.coffee

Fotos: Blaek